Vom Teilen.

Kunst an der (polnisch-deutschen) Grenze

ZAK - Zentrum für Aktuelle Kunst, Berlin

21. September 2024 – 5. Januar 2025

 

Eröffung am 20. September 2024, 18 Uhr

 

Kuratorinnen: Burcu Dogramaci, Marta Smolińska

 

ZAK - Zentrum für Aktuelle Kunst, Berlin

Zitadelle, Am Juliusturm 64, 13599 Berlin

 



 

 

Futures of Communities

3rd Meeting: Manifesting emergence of love

 

What would the futures look like if we activate change from a place of care and love? What knowledge and collective practices do we need, and are already emerging, to move us away from the comfort of conditioning and help us expand our understanding of love and care for each other, and planet Earth?

 

The event will take place in the Freie Republik Wiener Festwochen, the activism camp of Klima Biennale Vienna, in the Volkskundemuseum. It is jointly organized by Fritz Hinterberger, Barbara Bulc and Simona Koch

 

21st May 2024, 1 – 5pm

Activism Camp of Climate Biennale,
 Laudongasse 15-19, 1080 Vienna, Austria

 

www.futuresofcommunities.earth

 

 



 

 

Futures of Communities

2nd Meeting: From Me to We

 

10 January 2024 – guest at "
the flourishing society 
Stammtisch":
19–21 h at Café Merkur
Florianigasse 18, Vienna. Please join us and register here

 

11 January 2024 – 2nd Meeting of Futures of Communities

9–13 h at University of Applied Arts. Please join us and register: fritz@hinterberger.com
(+43 699 1969 0728)

Following our initial meeting on April 18th, 2023 in Vienna, we will gather again to discuss our common goals and interests and how this emerging network can best serve you and be organised here in Austria and internationally.

 

Organized by Friedrich Hinterberger, Barbara Bulc, Daniel Gratzer and Simona Koch.

For more information and visite: www.clubofrome.at

 

 



 

 

THINGS LEAK

Temporary entities in a world of flux

 

The exhibition space FOX, Wien

5.–19. Dezember 2023

 

Vernissage: 5. Dezember, 18 Uhr – performative Installation mit Hilla Steinert

Finissage: 19. Dezember, 18 Uhr

 

Nichts in der Welt besteht ewig, alles ist dem Wandel unterworfen – dem „Materie-Strom“, wie Deleuze und Guattari es benennen. Wann immer wir Materie begegnen, so handelt es sich um eine sich „bewegende, dahinströmende und sich variierende Materie“. Dennoch versuchen Menschen Formen zu fixieren. Sie erschaffen „gebaute Umwelten“ – Illusionen von Stabilität und Ewigkeit. Doch auch diese sind im Fluss und die Bestandteile werden später Teil von anderen Objekten und Körper sein – Teil des einen Lebensstrom, wie Emanuele Coccia es in seinem Buch „Metamorphosen“ beschreibt.

 

Zur Ausstellungseröffnung „THINGS LEAK“ wird dieses Urprinzip gemeinsam mit Hilla Steinert mit einer performativen Installation in den Raum übersetzt.

 

The exhibition space FOX, Marxergasse 16, 1030 Wien

Geöffnet Freitags von 17 – 21 Uhr und nach Vereinbarung.

 

 



 


Vom Teilen.

Kunst an der (deutsch-polnischen) Grenze


Nationalmuseum Posen, Polen

20. September – 17. Dezember 2023

 

Eröffung am 19. September 2023, 18 Uhr

 

Kuratorinnen: Burcu Dogramaci, Marta Smolińska

 

Mit Beiträgen von: Marek Arsky, Taysir Batniji, Erdmann Ludwig Blau, Natalia Brandt, Franciszek Wincenty Faliński, Diana Fiedler, Heike Gallmeier, Maksymilian Gierymski, Artur Grottger, Manaf Halbouni, Jerzy Hejnowicz, Sven Johne, Celina Kanunnikava, Fabian Knecht, Simona Koch, Jerzy Kosałka, Piotr C. Kowalski, georgia Krawiec, Paweł Kula, Ewa Kulesza, Michael Kurzwelly, Dominik Lejman, Jan Lewicki, Edmund Lindenbaum, Władysław Aleksander Malecki, Christian Manss, Iga Martin, Anne Peschken, Paul Pfarr, Antoni Piotrowski, Anna Płotnicka, Sophia Pompéry, Witold Pruszkowski, Sonia Rammer, Carl Gottlieb Rasp, Joachim Richau, Szymon  Rogiński, Jadwiga Sawicka, Roland Schefferski, Vitalii Shupliak, Łukasz Skąpski, Roland Stratmann, Paweł Susid, Marc Tobias Winterhagen, Georg Benedikt Wunder, Johann Benedikt Wunder.

 

Muzeum Narodowe w Poznaniu
Aleje Marcinkowskiego 9, 61-745 Poznań

 



 

STADT – Moskau/Roter Platz, Simona Koch, 2010
STADT – Moskau/Roter Platz, Simona Koch, 2010

 

Urban Organism

Workshop mit Simona Koch im Rahmen der interdisziplinären Workshopwoche "Detmolder Räume"

8. – 12. Mai 2023

 

Mit dem Workshop zur Stadt als Organismus verändern wir unsere Perspektive auf unseren eigenen Lebensraum, unseren Alltag, unsere Lebensweise, uns selbst als Individuum und unseren Einfluss auf das Ganze. Die Dinge und Welten die wir als Menschheit erschaffen koevolutionieren mit den Menschen und der nichtmenschlichen Natur, die dadurch beeinflusst wird – wie ein gemeinsames Lebewesen. In diesen Welten existiert nichts unabhängig, wie der buddhistische Mönch Thích Nhat Hanh in dem von ihm geprägten Begriff Interbeing umschreibt. Wir untersuchen in diesem Workshop das Zusammenspiel der Elemente im Organismus-Stadt und reflektieren unsere Erkenntnisse in einem gemeinsamen Prozess.

 

Mit Prof.in Vera Lossau

 

Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur

Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe

www.detmolddesigntransfer.online

 

 



 

GRÜN

Gustav-Siegle-Haus Stuttgart

6. Mai – 23. Juni 2023

Eröffnung am 5. Mai 2023, 19 Uhr

 

Die Natur ist für viele KünstlerInnen eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration. Diese setzten sich in der Vergangenheit wie in der Gegenwart mit Naturphänomenen und Naturveränderungen im Bezug auf das menschliche Sein auseinander. In vielen Werken spielt dabei die Farbe Grün eine zentrale Rolle, zumindest in unseren Breitengraden. Schnell assoziieren wir mit ihr die Kraft des Wachsend, Fruchtbarkeit und Gesundheit. Doch hat eine solche naturromantische Vorstellung heute noch ihre Berechtigung? Die Ausstellung »Grün« zeigt künstlerische Positionen auf, die den Menschen im Wechselspiel zwischen einer romantischen Begriffsdefinition von grün und den gegenwärtigen Naturgegebenheiten zeigen.

 

Kuratiert von: Dr. Beate Susanne Wehr

Beteiligte Künstlerinnen: Theres Cassini, Gertraut Ellinger, Eva Kern, Simona Koch, Susanna Messerschmidt, Birgit Rehfeldt und Christiane Spatt

 

KUNSTBEZIRK Galerie im Gustav-Siegle-Haus Stuttgart

Leonhardsplatz 28, 70182 Stuttgart

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 15 – 19 Uhr. An Feiertagen geschlossen.

 

 



 

Foto: ©Johannes Puch
Foto: ©Johannes Puch

 

Buchpräsentation

Beziehungsweisen

21. April, 2023, 19 Uhr
im VBKÖ, Wien

 

Mit der Jahrespublikation 2022 Beziehungsweisen konzentriert sich der Kunstraum Lakeside auf unterschiedlichste Formen von Beziehungen: Im Zentrum stehen Verbindungslinien, Verstrickungen, Gefüge, Netzwerke oder Verwandtschaften und die ihnen zugrunde liegenden Mechanismen; es geht um die Zusammenkunft zwischen dem Menschlichen und dem Nichtmenschlichen, zwischen dem Materiellen und Nichtmateriellen, zwischen dem Organischen und Technischen, und nicht zuletzt zwischen Orten und Zeiten. Mit dem Jahresprogramm ging der Kunstraum Lakeside dem weit verbreiteten Wunsch nach klaren Verhältnissen, überschaubaren Einheiten und absehbaren Folgen nach und stellte ihm Bilder zur Seite, die dem Unabgeschlossenen, der Vielfalt und dem Unbeständigen Rechnung tragen – das sind keine Bilder des Entweder-oder, sondern Bilder des Sowohl-als-auch.

 

Herausgeber*innen: Gudrun Ratzinger & Franz Thalmair

 

Künstler*innen: Birgit Knoechl, Simona Koch, Eva Engelbert, Marie-Andrée Pellerin, Riccardo Giacconi, Jojo Gronostay, Rilaben/Paz – Enrico L'Abbate & Valentina Lapolla, AG Minimales Reisen

 

Text: Tim Ingold, Design: Studio Kehrer, Verlag für moderne Kunst, 2023

 

Vereinigung bildender Künstler*innen Österreichs (VBKÖ)
Maysedergasse 2/28, 4. Stock, 1010 Wien

 

 



 

 

What Future do we see for our Communities?

18th April, 2023

 

1st international meeting of a working group to create wellbeing economies locally, based on arts and science, community and spirituality.
The aim of this workshop is to think broadly and to discover creative, authentic and serious ideas about how we want to live in the region in the future and exchange our ideas and experiences in this field. The aim is to create step by step a growing space/community where we can learn from each other and combine our activities in imagining future, reconciling the past and rethinking distribution of power through various practices, and codesigned experiments with cities and communities.

 

April 18, 10am – 4:30pm, 2023
at WEST, Alte WU, Augasse 2-6, 1st floor, “Institutsbüro”, Vienna

 

Organized by Friedrich Hinterberger, Barbara Bulc and Simona Koch.

For more information and registartion visite the website: www.clubofrome.at
Link to the flyer with more information >

 

 



 

Bong Bong

mp43 Projektraum, Berlin

3. – 16. Oktober 2022

 

Vernissage: 2.10.2022, 15 – 18 Uhr

Finissage: 16.10.2022, 15 – 18 Uhr 

mit Finger Food / KiezKochgruppe des DeutschPolnischen Hilfswerks

 

Ausstellung im mp43 Projektraum mit Khmer und deutschen Rezepten und Geschichten. Die Künstlerinnen Vera Lossau und Lilla von Puttkamer recherchierten Kambodscha, über weibliche Identität, Kochen, Heimat, Erinnerungen und Möglichkeiten der Kommunikation von Geschichten, die mit Rezepten verbunden sind. Im Austausch mit Künstlerinnen und anderen Kulturschaffenden vor Ort wurden im März während eines Aufenthaltes in Phnom Penh Deutsche und Khmer Kochrezepte und künstlerische Arbeiten für ein „Artist Cookbook“ gesammelt. Über die Zubereitung von Speisen wurden im Diskurs zwischen den Beteiligten Genderthemen, Rollenmuster und geschichtliche Aspekte der Khmer Kultur verhandelt. Bong – Bong heißt im umgangssprachlichen Khmer Schwester/ Bruder oder Freundin/ Freund.

 

Beteiligte KünstlerInnen: Darathey Din, Albrecht Fersch, Simona Koch, Lyna Kourn, Vera Lossau, Mara Luna, Meta Mong, Lilla von Puttkamer, Carola Rümper, Sopheak Sao, Sreymao Sao, Phina So, Barbara Thimm, David Brown & Nari Pon

 

Geöffnet Donnerstag und Sonntag von 15 – 18 Uhr

mp43projektraum für das periphere, Stollberger Straße 73, 12627 Berlin

 

 



 

 

STADT – Ingolstadt/Schlosslände

 

Auftragsarbeit der Stadt Ingolstadt im Rahmen der Nachhaltigkeitsagenda, für eine Visionen der Stadt im Jahr 2045. Die Bildmontage wurde im Rahmen des Dialogprozesses 2022 von Simona Koch mit den Einwohner/-innen der Stadt Ingolstadt entwickelt.

 

Weiteres Bildmaterial für die Fotomontage wurde mit freundlicher Genehmigung zur Verfügung gestellt von: Ulrich Rössle, Fotograf, Stadt Ingolstadt / Airbus Helicopters & Productions Autrement Dit. / Landkreis Kelheim / Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt GmbH / Referat für Stadtentwicklung, Ingolstadt / Everybodys Table (Projekt von Simona Koch und Lilla von Puttkamer)

 

nachhaltigkeitsagenda-ingolstadt.de

 

 



 

World made of Flesh

Project Statement @ Parallel Vienna 2022
6 – 11 September 2022

 

The idea of parallel universes has long been explored in works of physics, science fiction and metaphysics. The thought that we might be living just one of an infinite number of possible lives aren’t only reserved for "Star Trek," "Spiderman" and "Doctor Who”. Real scientific theory explores, and, in some cases, supports, the case for universes outside, parallel to, or distant from but mirroring our own. Preconceived ideas are debunked, we find a whole new parallel art world in form of NFTs aside from the traditional art market and art institutions that form new structures of distribution, authorship, and the production of value.

 

This group exhibition aims to converge the existence of different worlds offering technology as portals into “otherness”. This may take on digital formats, mental concepts or integrate old technologies to introduce alternate experiences while connecting to diverse cultural identities. Art practices oscillating between traditional media and virtual realities explore illusionism resp. simulation as a playground of creativity and expanded aesthetics that push the borders of art itself.

 

With works by: Asgar/Gabriel, Simone Carneiro, Simona Koch, Litto, Lyonna Lyu, JL Maxcy, Raki Nikahetiya, Ulla Rauter, Timealice. Curated by Synne Genzmer und Simone Carneiro (0x Art space)

 

Semmelweisklinik, Hockegasse 37, 1180 Vienna, Austria
www.parallelvienna.com

 

 



 

 

Monuments of Impermanence

 

Umwelt Exhibition


July 2, 2022 – May 31, 2023


Szent György-hegyen, Hungary

 

The open-air art & science exhibition titled Monuments of Impermanence is a tribute to acts of humankind in nature. The artworks narrate the course of humanity through everyday lives of a local community and through profoundly challenging and sustainable future-oriented questions around ethics of animal farming, equality and hierarchy, and perceptions of the human body.
This international exhibition of art & science set in a national park of the Balaton region, shows multimedial art installations and performances that visualise the course of humanity by using elements of biology, genetics, physics and social sciences.
It contains works of scientific research presented through art, where art leads to discoveries in science, and works that seek answers to critical questions through the sciences. The exhibition creates a picture of the diversity of human activities – it intervenes with our view of the contemporary world.

 

Art&Science Talks
June 25–26, 3pm–7pm at Kisapati Kultúr Ház

 

Opening:

July 2, 2022, from 2pm
 at Kisapati Kultúr Ház, Hungary

 

Welcome to Umwelt and exhibition “Monuments of Impermanence” by Dr. Karina Vissonova, founder of ADES and host of Umwelt Art&Science Summer Academy. Exhibition introduction by Curator Krisztián Kukla (Art Quarter Budapest).

 

With works by: Laura Beloff (FI) | Renáta Dezsö (HU) | Anna Fabricius (HU) | Gideon Horváth (HU) | Charlotte Jarvis (UK) | Simona Koch (DE/AT) | Lilla von Puttkamer (DE/HU) | Rita Süveges (HU) | Dániel Szalai (HU) | Anna Zilahi (HU) | Curated by: Karina Vissonova and Krisztián Kukla

 

umwelten.art

 

Veszprém-Balaton 2023


Európa Kulturális Fövárosa

 

 



 

Culture is/as/for CHANGE

Symposium 22. Juni 2022, ab 13 Uhr

 

Das Austrian Chapter organisiert gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft Club of Rome, der Universität für Weiterbildung Krems und dem Museum Neukölln/Berlin ein Symposium zum Thema Kultur und Nachhaltigkeit. Am 22. Juni 2022 werden wir in drei thematischen Schlaglichtern dieser kooperativ konzipierten Veranstaltung in Krems und Berlin sowie online via Zoom der Kultur der Nachhaltigkeit, der Nachhaltigkeit der Kultur sowie der Nachhaltigkeit durch Kultur nachgehen.
Mit einer Projektion von Simona Koch

 


LIVE-Zuschaltung aus dem Geschichtsspeicher des Museums Neukölln, Berlin
Kolpinghaus Campus Krems, Alauntalstraße 95-97, 3500 Krems, Seminarraum

www.clubofrome.at
Weitere Infos und Programm >

 

 



 

 

Interbeing

Kunstraum Lakeside

 

11. Mai – 9. Juni 2022

Eröffnung, 10. Mai 2022, 19 Uhr

 

20. Mai 2022, 16–23 Uhr, Lange Nacht der Forschung

 

Naturwissenschaften wie Physik, Genetik oder etwa die Biologie als Lehren von der unbelebten wie belebten Materie zählen zu den vielfältigen Ansatzpunkten von Simona Koch. In experimentellen Forschungsanordnungen, die von raumgreifenden Installationen bis zu Künstler*innenbüchern reichen, geht sie dem Lebendigen in all seinen Facetten nach und entwickelt dabei ständig neue Arbeitsweisen und -verfahren. Wie eine Wissenschafterin arbeitet sie dabei methodenreflexiv: Dinge als animistische Informationsspeicher, die viele Menschengenerationen überdauern; das Wachstum sogenannter Superorganismen, zu denen die Künstlerin komplexe Strukturen wie Städte zählt; Stammbäume zur Sammlung von Erbgut; einer wissenschaftlichen Klassifikation entnommene Begriffe wie „Wurzel“, „Erbe“ und „Essenz“. Für den Kunstraum Lakeside hat Simona Koch die Serie "Interbeing" entwickelt.

 

Kuratiert von Gudrun Ratzinger und Franz Thalmair

Kunstraum Lakeside, Lakeside B02, 9020 Klagenfurt, Österreich

 

 



 

Martin Siewert: Moving images and static sounds

Veranstaltung, Stadtkino im Künstlerhaus

22. März 2022, 20 Uhr

 

Martin Siewert hat zahlreiche Kollaborationen im Film-, Theater-, Tanz- und Medienkunst-Kontexten, die an diesem Abend gezeigt werden u.a. mit: Robert Steijn, Frans Poelstra, Milli Bitterli & Artificial Horizon, Annja Krautgasser (nja), Dariusz Kowalski, Nikolaus Gansterer, Simona Koch, Gustav Deutsch, Michaela Grill, Billy Roisz, Siegrun Appelt, Anat Stainberg, Yosi Wanunu & Toxic Dreams, und Jan Machacek.

 

FREIES KINO - EINTRITT FREI

 

 



 

aufzeichnen

studio im Hochhaus, Berlin
24. August – 10. November, 2021


Im Rahmen der Ausstellung „aufzeichnen“ kuratiert von Matthias Beckmann. Mit Arbeiten von Matthias Beckmann, Patrick Borchers, Dea Davies, Jorn Ebner, Juliane Laitzsch, Pia Linz und Christoph Peters.

Filmprogramm: Lines Fiction Auswahl, zusammengestellt von Bettina Munk.

Mit Animationen von:
Manon Bovenkerk, Juliane Ebner, Simon Faithfull, Tina Haber , Aline Helmcke, Kakyoung Lee, Jakob Kirchheim, Simona Koch, Betina Kuntzsch, S J Lapp, Jennifer Levonian, Petra Lottje, David Mackintosh, Miodrag Manojlovic, Serge Onnen, Sebastian Pöllmann, Peter Radelfinger, Matthias Reinhold, Robert Seidel, Norbert Trummer, Nicole Wendel


Studio im Hochhaus Berlin, Zingster Strasse 25, 13051 Berlin
Bitte die aktuellen Corona Regeln beachten.

 

 



 

OPEN STUDIO-DAYS

13/14 NOV 21  |  13-18h

 

ATELIERHAUS SCHÜTZENGASSE 25, 1030 WIEN

Koloman Kann, Sebastian Koch, Simona Koch, David Postl, Susanne Schuda und Daniela Zeilinger

 

www.viennaartweek.at

 

 



 

LICHTKUNST SPAZIERGANG REELKIRCHEN

22. – 25. Oktober 2020

 

Mit Arbeiten von: Nikola Dicke / Yvonne Goulbier / Simona Koch / Studio Mc Guire / Claudia Robles-Angel / Cornelia Rössler / Jan Philip Scheibe / Oliver Schirmer / TinTinPatrone / Veldhues/Schumacher / Birgitta Weimer

Jeweils 18.00 bis 21.30 UHR von der Mühlenstrasse, Wasserschloss bis zur Kirche

Eine Veranstaltung der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen im Rahmen des Projektes „Künstlerdorf on tour“
Verein Wasserschloss Reelkirchen e.V., 32825 BLOMBERG

 

 



 

#JapanRevisited202x

 

Online gallery September – November 2020

Then-now-after has been conceived by the Austrian Cultural Forum Tokyo as a platform for artists from Austria to reimagine and revisit their memories, interpretations, and dreams associated with Japan. Building on more than 150 years of cultural exchange between Austria and Japan, the exceptional year 2020 seemed perfect for this experiment.

With works by: Beni Altmüller, Yela An, Katharina Bayer, Sebastian Bobik, Hanna Burkart H.H. Capor, Julius Werner Chromecek, Dorit Chrysler, Ann Cotten / Michikazu, Matsune Dekonstrukt/Superkong, Daniel J. Derflinger, Felix Dieckmann, Lucas Dietrich, Akino Distelberger, Martin Ebner, Astrid Edlinger, Omani Frei, Fanni Futterknecht, Anna Gabriele, Nikolaus Gansterer / Simona Koch, Jari Genser, Anne Glassner, David Gobber, Marlene Gollner, Anita Gratzer, Marianne Greber, Elodie Grethen, Felix Grütsch, Katharina Gruzei, Stephie Hacker, Andreas Von Herzogenburg, Edgar Honetschläger, Honey & Bunny I Michelle Inaner, Eginhartz Kanter, Toni Kleinlercher, Matthias Klos, Koekkoek, Viktoria Körösi, Tonia Kos, Milan Loviška / Otto Krause, Peter Lagler, Claudia Larcher, Camilo Latorre, Julia Libiseller, Johann Lurf / Laura Wagner, Lotte Lyon, Nicolas Mahler, Marlene Maier, MaVaEs, Ralo Mayer, Mayerhofer-Ohata, Michaela Meissl, Rebecca Merlic, Silvia Miklin, Flora Miranda, Hannah Neckel / Voidgirl79, Yelena Maksutay / Yoshinori Niwa, Chris Norz / Philipp Osanna, Elza Okazaki, Sarah Ortmeyer, Michael Perl, Christiane Peschek, Karin Pliem, Agnes Prammer, PRINZpod, Gabriele Proy, Werner Puntigam, Christoph Punzmann, Lucja Radwan, Judith Saupper, Chris Saupper, Roman Scheidl, Martha Schnuderl, Iris Schwarz, Walter Seidl, Wolfgang Seierl, Günter Seyfried, Siedl/Cao, Andrea Siegl, Guido Spannocchi, Martina Stock, Dekonstrukt/Superkong, Akemi Takeya, Christian Teckert, Lea Titz, Hannah Todt, Julian Turner, Nana Tylo, Hana Usui, Sarah Van Esbroeck, Michael Vienne, Johann Lurf and Laura Wagner, Therese Wagner, Margret Wibmer, Rosa Wiesauer, Anna Witt, Alexandra Zedtwitz, Laurent Ziegler, Christian Zürn

Online gallery: japanrevisited.at

#JapanRevisited202x is a project by the Austrian Cultural Forum Tokyo

 

 



 

Old Ponies :: New Tricks :: 2020

A Spring Meeting of Animations

 

Alle Museen und Galerien sind geschlossen, aber dennoch können die Zeichnerinnen und Zeichner bei Lines Fiction ihre Kunst mit Ihnen teilen. Willkommen zu einer Frühlings - Ausgabe von Old Ponies :: New Tricks

 

Mit Animationen von:
Matthias Beckmann, Chris Doyle, Aline Helmcke, Jakob Kirchheim, Simona Koch, Betina Kuntzsch, Sara Jane Lapp, Kakyoung Lee, Jennifer Levonian, Petra Lottje, David Mackintosh, Katharina Meldner, Miodrag Manojlovic, Bettina Munk, Peter Radelfinger, Matthias Reinhold, Volker Saul, Robert Seidel, Norbert Trummer, Nicole Wendel

 

Kuratiert von Bettina Munk

ZUR ONLINEAUSSTELLUNG AUF: www.linesfiction.de

 

 



 

||| AUSSTELLUNG VERSCHOBEN |||

 

Oneindig | Endlos | Infinite

Teil 2 des TaNDem Euregio Project von Perron1, Delden (NL)
und Kuenstlerdorf Schoeppingen (D)

 

22. März – 25. April 2020

Ausstellungsort: Galerie F6, Stiftung Kuenstlerdorf Schoeppingen

Finissage: 24. April, 18h

 

Mit Arbeiten von: Helen Acosta | Sezer Bagdadi | Merlin Baum | Cai y Amaya | Die Fortunisten Andreas Gruner & Florian Bielefeldt | Simona Koch | Annabel Konings | Rinus Roelofs | Dusty Thüss | Mieke van den Hoeven
 

Galerie F6, Stiftung Kuenstlerdorf, Feuerstiege 6, 48624 Schoeppingen, Germany

 

 



 

Schichten – Stränge – Stofflichkeiten

Finissage am 2. Februar 2020 


KÜNSTLERHAUS DORTMUND

 

17 Uhr Kuratorenführung unter Anwesenheit der Künstlerinnen, anschliessend Finissage.


Mit Arbeiten von Mirjam Elburn, Esther Hagenmaier und Simona Koch

Kuratiert von Denise Ritter

 

KÜNSTLERHAUS DORTMUND

Sunderweg 1, 44147 Dortmund, www.kh-do.de
Öffnungszeiten: Donnerstag – Sonntag 16–19 h

 

 



 

 

 

Mycelium of Humans

Verlängert bis 19. Januar 2020

 

Artist Talk: 8. Dezember um 15 Uhr

mit Simona Koch und Prof. Dr. Thomas Wiehe (Institut für Genetik, Universität zu Köln) und Prof. Dr. Richard Hoppe-Sailer, erster Vorsitzender des Kunstverein Bochum

 

Im Kunstverein Bochum wird derzeit die Installation "Mycelium of Humans" von Simona Koch gezeigt. Die Künstlerin hat ihre eigenen verwandtschaftlichen Verbindungen recherchiert und übersetzt diese Daten in eine raumgreifende Skulptur.
Dr. Thomas Wiehe ist Professor für Genetik an der Univerität zu Köln und erforscht anhand von mathematischen Modellen und statistischen Methoden Muster der genetischen Variationen innerhalb von Arten. Hierbei handelt es sich um Organismen aus der Tier und Pflanzenwelt.

 

Kunstverein Bochum


Haus Kemnade, An der Kemnade 10, 45527 Hattingen, www.kunstverein-bochum.de

 

Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag, 11–17 Uhr

 

 



 

Oneindig | Endlos | Infinite

 

Teil 1 des TaNDem Euregio Project von Perron1, Delden (NL)
und Künstlerdorf Schöppingen (D)

16. Dezember 2019 – 25. Januar 2020

Ausstellungsort: Perron1, Delden (NL)

 

Eröffnung: 15. Dezember, 15h

Merlin Baum | Simona Koch | Annabel Konings

 

Alle beteiligten KünstlerInnen: Sezer Bagdadi, NL | Fortunisten, D | | Merlin Baum, D | Annabel Konings, NL | Simona Koch, D | Mieke van der Hoeven, NL | Helen Acosta, D | Rinus Roelofs, NL | Finn Goodman, NL | Dusty Thüss

 

Perron1, Stationsweg 1/5, 7491 CE Delden, NL

 

 



 

Schichten – Stränge – Stofflichkeiten

14. Dezember 2019 – 2. Februar 2020 


 KÜNSTLERHAUS DORTMUND


Eröffnung am 13. Dezember um 20 Uhr

Die Ausstellung zeigt die Arbeiten von drei Künstlerinnen, bei denen das Auseinandernehmen, Entschlüsseln und Dekonstruieren von Zeit, Raum, Material und Strukturen ineinander fließt mit Prozessen des Zusammenfügens, Verknüpfens und Konstruierens.
Diese Herangehensweise spiegelt in ihrer individuellen Ausprägung die jeweiligen inhaltlichen Fragestellungen unmittelbar wider.

Künstlerinnen: Mirjam Elburn, Esther Hagenmaier, Simona Koch

Kuratiert von Denise Ritter

KÜNSTLERHAUS DORTMUND

Sunderweg 1, 44147 Dortmund, www.kh-do.de
Öffnungszeiten: Donnerstag – Sonntag 16–19 h

(Von 23.12.2019 – 5.1.2020 ist die Ausstellung geschlossen)

 

 



 

DIE WEISSE AB-HAUS-VERKAUFS-KUNSTSCHAU #6

das weisse haus, Wien

20. November – 7. Dezember 2019

 

Eröffnung: 19. November um 19h

 

Unter dem Schlagwort „KUNST VOR DEM MARKT“ versammelt das weisse haus eine Auswahl an junger, hochwertiger Kunst. Die Ausstellung findet im Rahmen der VIENNA ART WEEK 2019 statt.

 

KÜNSTLER/INNEN der Ausstellung:
a room of one’s own, Francesca Aldegani, Guadalupe Aldrete, Alice von Alten, Nicoleta Auersperg, Joerg Auzinger, Cécile Belmont, Veronika Burger, Pablo Chiereghin, Irena Eden & Stijn Lernout, eSeL, DIE DAMEN, Sophie Dvorák, Karine Fauchard, Ana Frechilla, Siegfried A. Fruhauf, Julia Gaisbacher, Cristina Garrido, Johannes Gierlinger, Lisa Großkopf, Natalia Gurova, Markus Guschelbauer, Lena Rosa Händle, Michael Heindl, Juliana Herrero, Yuki Higashino, Lukas Hochrieder, Jochen Höller, Suse Itzel, Hamedine Kane, Elisabeth Kihlström, Simona Koch, Nathalie Koger, Claudia Larcher, Marianne Lang, Miriam Laussegger, David Meran, Sissa Micheli, Ryts Monet, Yoshinori Niwa, Mara Novak, Fabian Erik Patzak, Gaby Peters, Raimund Pleschberger, Maximilian Pramatarov, Wendelin Pressl, Joerg Reissner, Viktoria Schmid, Veronika Schubert, Felix-Benedikt Sturm, Sophie Tiller, Timotheus Tomicek, Claudia de la Torre, Iv Toshain, Wolfgang Tragseiler, Dorothea Trappel, Peter Wehinger, Marcelina Wellmer, Christina Werner, Marit Wolters

Zusätzlich im „virtuellen ab-haus-verkaufs-raum“: 
Luka Jana Berchtold, Tina van Duyne, Daniela Brill Estrada, Beste Erener, Anton Iakhontov (Patrick K.-H.), Maki Ishii, Xenia Ostrovskaya, Simona Reisch, Kai Richter, Kanako Tada, Verena Tscherner, Clemens Tschurtschenthaler, Anna Watzinger, Nicole Weniger, u. a.

das weisse haus, Hegelgasse 14, 1010 Wien
www.dasweissehaus.at

 

 



 

 

 

Mycelium of Humans

29. September – 8. Dezember 2019


Eröffung: 29. September um 11 Uhr
Einführung: Reinhard Buskies

 

Finissage und Artist Talk: 8. Dezember um 15 Uhr

mit Simona Koch und Prof. Dr. Thomas Wiehe (Institut für Genetik, Universität zu Köln)

 

Die Installation zeigt den aktuellen Stand von Simona Kochs Works in progress „Mycelium of Humans #1“ und „Menschengeflecht #1“. Die Arbeiten stehen für einen Ausschnitt des Mycels, durch das alle Menschen miteinander verbunden sind. Hierfür recherchiert sie ihren eigenen Stammbaum und verzeichnet alle Menschen, die mit ihr in verwandschaftlicher Verbindung stehen in einer Faltkarte. Diese reichen momentan zurück bis ins frühe 13. Jahrhundert und erstrecken sich geografisch von Deutschland über Preußen, Österreich, Niederlande, USA, Schweiz, England und Belgien. Die Faltkarte dient als Bauplan für Menschengeflecht #1 mit dem das Stammbaum-Diagramm in eine Skulptur übersetzt wird.

Kunstverein Bochum


Haus Kemnade, An der Kemnade 10, 45527 Hattingen
www.kunstverein-bochum.de

Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag

Mai–Okt.: 12–18 Uhr | Nov.–April: 11–17 Uhr

 

 



 

Für die Vögel

Ein aeronautischer Skulpturengarten
Installiert im Baumbestand auf den Gründen des Landesklinikums Hollabrunn. Ein Kunstprojekt von Claudia Märzendorfer

 

Eröffnung: 11. Juni 2019 um 14 Uhr

 

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Sozialpsychiatrischen Abteilung wurde von Claudia Märzendorfer ein Kunstprojekt für das Landesklinikum Hollabrunn mit vielen Mitwirkenden entwickelt: Die Künstlerin lud eine Gruppe von internationalen bildenden KünstlerInnen, AutorInnen, ArchitektInnen und MusikerInnen ein, um gemeinsam einen aeronautischen Skulpturengarten zu entwerfen. Die Vogelhäuser sind individuelle Beiträge zu einer kollektiven skulpturalen Installation.

Beteiligte KünstlerInnen: Azra Akšamija & Dietmar Offenhuber, Dave Allen, Sam Auinger + katrinem, Miriam Bajtala, Udo Bohnenberger, Catrin Bolt, Ruth Cerha, Regula Dettwiler, Grete, Toni, Nicole, Maia Gusberti, Elektro Guzzi, Judith Fegerl, Anne Hardy, Rosa Hausleithner, Johannes Heuer, Edgar Honetschläger, Rudi Klein, Simona Koch, kozek hörlonski, Lotte Lyon, Claudia Märzendorfer, M&S Architects – Uta Lambrette, Maja Osojnik, Kunstkollektiv RHIZOM, Peter Sandbichler, Hans Schabus, Toni Schmale & Wally Salner, Ferdinand Schmatz & Annelie Gahl, Ed Schnabl, Susanne Schuda, Nicole Six & Paul Petritsch, Carsten Stabenow – tuned city, Andi Strauss, Sophie Thun, Viktoria Tremmel,
Anita Witek, Werner Würtinger

 

Person on the keys: Jeanette Pacher
Landesklinikum Hollabrunn, Robert-Löffler-Straße 20, 2020 Hollabrunn, Österreich
www.forthebirds.at

 

 



 

DEZEMBER PRÄSENTATION 2018

 

Stipendiat*innen des Künstlerdorfs Schöppingen geben Einblick in aktuelle Arbeiten mit verschiedenen Medien. Teilnehmende Künstler*innen: Birgit Knoechl, Alfons Knogl, Simona Koch, Frauke Materlik, Yan Rechtmann und Behnam Zakeri.

 

Geöffnet: 14.12. von 18–20 Uhr und 15. + 16.12. von 13–16 Uhr

Galerie F6, Künstlerdorf Schöppingen, www.stiftung-kuenstlerdorf.de

 

 



 

STADT – Köln/Museum Ludwig, © Simona Koch, 2018
STADT – Köln/Museum Ludwig, © Simona Koch, 2018

 

Ausstellung der Serie STADT im Rahmen der Veranstaltung:

8th International Conference on

Sustainability and Responsibility in Cologne


14.–16. November 2018
Flora Cologne, Am Botanischen Garten 1a, 50735 Köln
www.international-csr.org

 

 



 

Working on a new segment of Human Farbic #1, Künstlerdorf Schöppingen, 2018

 

 

Artist-Residence

Künstlerdorf Schöppingen

1. Oktober – 25.Dezember 2018

www.stiftung-kuenstlerdorf.de

www.abiotismus.de

 

 



 

THE LONG NOW

Reflexionen von Zeit und Vergänglichkeit

 

26.9.2018: Eröffnung eines weiteren Ausstellung Segements zur Berlin artweek.
Die gesamte Ausstellung ist bis zum 15.10.2018 zu sehen.

 

me Collectors Room Berlin / Stiftung Olbricht
Auguststrasse 68, 10117 Berlin, Germany, www.me-berlin.com
Öffnungszeiten: Mittwoch – Montag 12-18 Uhr

 

 



 

AntiAtlas de las fronteras

6. September 2018, 18 Uhr

 

Isabelle Arvers, die Kuratorin der Ausstellung “ANTIATLAS OF BORDERS” präsentiert in der Alianza Francesa de Bogotá Teile der Ausstellung – Video, Web, Kartographien und Videogames. Mit Arbeiten von: ISABELLE ARVERS, CRÍTICA DE GIBRALTAR DEL COLECTIVO HACKITECTURA, SIMONA KOCH, NICOLA MAI, JOANNA MOLL, LUCAS POPE.

Alianza Francesa de Bogotá sede Chicó, Carrera 11 #93-40, Columbia

www.antiatlas.net

 

 



 

THE LONG NOW

Reflexionen von Zeit und Vergänglichkeit


08.07. – 27.08.2018

VERLÄNGERT BIS 15. OKTOBER 2018
me Collectors Room Berlin

Gezeigt werden 20 aktuelle künstlerische Positionen, in denen unterschiedliche Aspekte von Zeitlichkeit zum Tragen kommen. Diese betreffen unseren Zeitbegriff ebenso wie die Muster der Zeitwahrnehmung und nicht zuletzt die Darstellung von Zeit. Die Zeit erweist sich dabei zusehends als offene Größe, die sich in der subjektiven Erfahrung gänzlich anders zeigt als auf den Zifferblättern unserer Uhren. Polaritäten wie Ruhe und Unruhe, Be- und Entschleunigung, aber auch Augenblicklichkeit, Dauer und Vergänglichkeit werden zu zentralen Kategorien.

Zeit ist etwas, das uns alle sowohl auf konkrete wie elementare Weise betrifft. Ohne einen Begriff von Zeit scheinen unsere Existenz, wie auch die Vorgänge in der Welt um uns herum nicht denkbar. Zugleich stellt die Zeit ein abstraktes und schwer fassbares Phänomen dar, das ForscherInnen und DenkerInnen, wie auch KünstlerInnen seit jeher beschäftigt. Vor dem Hintergrund einer beschleunigten Moderne und einer medial vermittelten globalen Gleichzeitigkeit stellen sich Fragen nach der Zeit umso dringlicher. Was bedeutet uns die Zeit? Was heißt Gegenwart? Wie lange währt das Jetzt?
Kuratiert von Reinhard Buskies.

Mit Arbeiten von: Malte Bartsch | Christiane Baumgartner | Roland Boden | Maurits Boettger | Daniel Burkhardt | Mark Formanek | Nikolaus Gansterer | Dafna Gazit | Christoph Girardet | Lukas Grundmann | Timo Klos | Simona Koch | Vera Lossau | Zhenia Couso Martell | Lilla von Puttkamer | Otto Reitsperger | Johanna Reich | Hans-Christian Schink | Katrin Wegemann | Michael John Whelan

me Collectors Room Berlin / Stiftung Olbricht
Auguststrasse 68, 10117 Berlin, Germany, www.me-berlin.com
Öffnungszeiten: Mittwoch – Montag 12-18 Uhr

 

 



 

Open studio und Ausstellungseröffnung
in der Traktorfabrik

Am 21. Juni 2018 von 18 – 2 Uhr


Ausstellung im Rahmen von "Wir sind Wien" mit Arbeiten von: Akusmonautikum, Ena Alto, Stefan Brenner, Constantin Demner, NoRa Drumeva, Karim El Seroui, Studio Elastik, Tina Hochkogler, Daniel Hosenberg, Parastu Ghabaghi, Imogdi, Leni Enzinger, Loh, Nadine Lemke, Nico King, Simona Koch, Hannahlisa Kunyik, David Maier, Andreas Nader, Printaffaires, Markus Raffetseder, Isabella Simon, Miae Son, Anat Stainberg, Alexandra Tatar, Christian Tschinkel, Mara Villanova, Micha Wille, Daniela Zeilinger

Open studio: 21. Juni, 18 – 22 Uhr
Ausstellungsdauer: 21. – 24. Juni 2018

TRAKTORFABRIK
Louis Häfliger Gasse 12, Objekt 33, 2.Stock
1210 Wien

 

 



 

TRANS//BORDER

16-18 march 2018 at Mucem, Marseille


TRANS//BORDER takes the work of Nathalie Mangan as its point of departure and looks at the relevance of her work through the creations and research of a number of artists, scientists, (h)acktivists and students who are continuing to cultivate the territories she was exploring.
This event examines borders, all kinds of borders; it takes in navigation, cartography, networks, information, communication and media, human/animal/machine relationships, cyberfeminism, new families, modes of reproduction, communication between the living and the dead, the rights of nature, in a spirit of ecological concern and with feminist and emancipation perspectives.


Works by Isabelle Arvers, Chloé Desmoineaux, Louise Drulhe, Maria Ptqk pour l’Espace virtuel du Jeu de Paume, Quimera Rosa, Ilana Salama Ortar, maps and videos from AntiAtlas of Borders selected by Isabelle Arvers (Harckitektura, Charles Heller, Simona Koch, Nicolas Lambert)

Musée des civilisations de l’Europe et de la Méditerranée
7 promenade Robert Laffont, 13002 Marseille, www.mucam.org

 

 



 

The Projective Drawing


Group exhibition at The Austrian Cultural Forum New York (ACFNY), curated by Brett Littman, Executive Director of The Drawing Center, New York.



February 6 – May 13, 2018
Opening Reception: Monday, February 5 from 6 – 8 PM



The exhibition is based on The Projective Cast, a book published in 1995 by architectural historian Robin Evans, whose goal was to define a new way to explain how we “see” architecture that incorporated the balancing of all sensations (mental, physical and emotional) that underpin the human experience of built structures. In “The Projective Drawing,” Evans’ theory, which is essentially at its core skeptical of drawing, is used to challenge and expand our approach to understanding the medium and how it operates in contemporary culture. Within the striking architecture of the ACFNY, designed in 1992 by Raimund Abraham, the show presents select work by both Austrian and international artists whose pursuits of drawing require us to activate a matrix of complex and untraditional ideas to understand and approach their work.
 


 

Featured artists include: William Cordova, Lionel Favre, Sara Flores and the Shipibo Conibo Center, Simona Koch, Brigitte Mahlknecht, Judith Saupper, Seher Shah, James Siena, Katrín Sigurdardóttir and Leopold Strobl


Austrian Cultural Forum New York, 11 E 52nd St, New York, NY, US, www.acfny.org
Open daily from 10 AM – 6 PM

 

 



 

‚don’t call it off-space!‘

 Eröffnung: 28.11.2017, 19 Uhr
29.11.–16.12.2017

Mit Arbeiten von: Iris Andraschek, Bella Angora, Maria Anwander, Alfredo Barsuglia, Alexandra Baumgartner, Anna Maria Bogner, Pablo Chiereghin, Irena Eden & Stijn Lernout, Judith Fegerl, Nikolaus Gansterer, Aldo Giannotti, Hanakam & Schuller, Michael Heindl, Juliana Herrero, Lukas Hochrieder, Bernhard Hosa, Michael Kargl, Birgit Knoechl, Simona Koch, Ulrike Königshofer, Nika Kupyrova, Marianne Lang, Claudia Larcher, Tatiana Lecomte, Roberta Lima, Lukas Marxt, Max Mertens, Michail Michailov, Julian Palacz, Fabian Patzak, Micha Payer + Martin Gabriel, Roman Pfeffer, Wendelin Pressl, Ulla Rauter, Thomas Riess, Corinne L. Rusch, Liddy Scheffknecht, Kamen Stoyanov, Samuel Schaab, Viktoria Schmid, Miae Son, Katharina Swoboda, Sophie Thun, Kata Tranker, Kay Walkowiak, Nicole Weniger, Julia Willms, Anita Witek.

das weisse haus
Hegelgasse 14 (Souterrain), 1010 Wien
Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag: 13–19 Uhr, Samstag: 12–17 Uhr
www.dasweissehaus.at

 

 



 

OPEN HOUSE
CREATIVE CLUSTER  – TRAKTORFABRIK


23. November 2017, ab 18 Uhr

Line Up: Michael Holzgruber (Sofa Surfers) / Gerwin Kante (Bootie Vienna) / Dr. Aschengold (Disco Duro)
Food & specials by Gastspiel, Bartender`s Ball & HAKUMA

ARTISTS: Karim El Seroui, Inaz Eltawil, Gastspiel, Fatih Gürsoy, Jakob Hohenbüchler, Daniel Hosenberg, Simona Koch, Thaer Maarouf, Magnet U, David Mase, Andreas Nader, Sophie Pölzl, Markus Raffetseder, Nora Severios, Johanna Charlotte Trede, Christian Tschinkel, Fateh Tuncer, Serafin Unterhofer, Mara Villanova, Alias Zazjal

TRAKTORFABRIK WIEN
Louis Häfliger Gasse 12 - Objekt 33
1210 Wien

 

 



 

Frontières + Trajectoires

18.11.2017 – 7.1.2018

Zwei komplementäre Ausstellungen werden im Castle Ladoucette gezeigt. Eine Frage stellt den Begriff der Grenzen und was es mit sich bringt, die andere beschäftigt sich mit der Mobilität im Allgemeinen. Eine Ausstellung im Einklang mit dem aktuellen Ereignissen.

Château de Ladoucette, Drancy, Frankreich
Öffnungszeiten: Montag – Sonntag: 12–17Uhr

 

 



 

BEST OFF

Studierende & MeisterschülerInnen
der Klasse Prof. Ottmar Hörl
23. September – 15. Oktober 2017

50 zeitgenössische Positionen im Rahmen von OFFEN auf AEG

 

Eröffnung am 23. September um 14 Uhr

Begrüßung: Dr. Ulrich Maly und Bertram Schultze
Einführung: Prof. Ottmar Hörl

Auf AEG, Halle 20, Muggenhofer Straße 135, 90429 Nürnberg
Do. + Fr. 15 – 19 Uhr
Sa. + So. 13 – 19 Uhr

 

 



 

Das Krankenhaus im Alten Schloss

Die Überschaubarkeit von Leben und Tod
10. September – 8. Oktober 2017

Eröffnung: 10 September um 11 Uhr

Mit Arbeiten von: ushi f, Walter Gramming, Manfred Hönig, Robert Kahl, Simona Koch, Dietmar Lisson, Andreas Riedel, Angelika Summa, Wolf-Dieter Weissbach

Öffnungszeiten: Mi, Fr – So 14 – 17 Uhr
Altes Schloß, Neustadt/Aisch

 

 



 

Artist Residency in Jakobstad Finnland

15. Mai – 19. Juni 2017

 

Internationales Stipendium Oberpfälzer Künstlerhaus – Artist in Residence Jakobstad, Finnland.

Zu verfolgen unter: www.abiotismus.de

 

 



 

 

FESTIVAL TOGETHERAPART

Choreographische Annäherungen an ein Zusammenhalten in Europa

K3, Tanzplan Hamburg, Kampnagel
30.03. – 08.04.2017
 
Ob als Kontinent oder Union – Europa wird täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Sein kultureller, politischer, sozialer und wirtschaftlicher Zusammenhalt wird angezweifelt, angegriffen, eingefordert, gelebt. Wie kann man sich in diesem Spannungsfeld bewegen, miteinander leben und auseinander gehen? Was möchten wir zusammen halten und was gibt uns Zusammenhalt?
Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums von K3 sind Uraufführungen von drei internationale choreographische Teams zu sehen sowie weitere Produktionen, Vorträge, Workshops und Gespräche die sich den verschiedenen Facetten eines (europäischen) Zusammenhaltens annähern.

31.03. – 02.04.2017 Screening: Simona Koch, GRENZEN/Europa

K3 - Zentrum für Choreographie | Tanzplan Hamburg
Kampnagel Internationale Kulturfabrik GmbH
Jarrestraße 20, 22303 Hamburg, www.k3-hamburg.de

 

 



 

PUNTO Y RAYA Festival 2016

German Film Panorama
23.10.2016, 13:00h

 

Mit Filmen von: Kim Asendorf, Martin Böttger, Sebastian Buerkner, Kerstin Ergenzinger, Andreas Nicolas Fischer, Thorsten Fleisch, Emilia Forstreuter, Michael Fragstein, Karø Goldt, Max Hattler, Michael Hoepfel, Chris Hoffmann, Björn Kämmerer, Michel Klöfkorn, Simona Koch, Lillevan, Bettina Munk, Bärbel Neubauer, Bernhard Schreiner, Susi Sie, Marcel Weber, kuratiert von Robert Seidel.

ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie,
Lorenzstr. 19, 76135 Karlsruhe, Germany
www.puntoyrayafestival.com

www.zkm.de

 

 



 

CONFLICTOS DE FRONTERAS

5.10.2016 – 5.01.2017

An exhibition in colaboration with Le Monde diplomatique Español and Fundación Mondiplo.

La Casa Encendida, Ronda Valencia, 2 28012 Madrid
Open: Monday – Sunday: 10h – 21:45h
www.lacasaencendida.es
www.monde-diplomatique.es

 



 

weisse-haus-verkaufs-kunstschau #5

 

Ausstellungseröffnung: 01. Juni 2016 um 19 Uhr

Ausstellungsdauer: 02.–12. June 2016 

 

das weisse haus, Hegelgasse 14, 1010 Wien, www.dasweissehaus.at
Öffnungzeiten: Mo-Fr 14–20h, Sa, So 12–17h

 

 



 

Verlängert bis 3. Juli 2016:

Exposition: FRONTIÈRES

Musée de l’Histoire de l’Immigration, Paris

Kuratiert von Catherine Wihtol de Wenden und Yvan Gastaut

Mit Arbeiten von Paul Almásy, Olivier Aubert, Dan Bar Dov, Pierre Boulat, Gérald Bloncourt, Bruno Boudjelal, Sarah Caron, Martine Derain, Anne-Marie Filaire, Charles Heller, Diane Jeanblanc, Simona Koch, Dalila Mahjoub, Thomas Mailaender, Emma Malig, Jacquelyn Martin, Javier Martinez Pedro, Henri Meyer, John Moore, Henri Meyer, Abel Pann, Jacques Pavlovsky, Mathieu Pernot, Lorenzo Pezzani, Jean Plantureux dit Plantu, Oscar Rabine, Julian Röder, Jacqueline Salmon, Albert Schultz, Bruno Serralongue, David Seymour, Peter Sis, Théophile Alexandre Steinlen, Bruno Stevens, Chaiwat Subprasom, Laetitia Tura, Gaël Turine, Barthélémy Toguo, Tomi Ungerer, Ad Van Denderen, Jung Yeon-Je, Patrick Zachmann


Öffnungszeiten: Di–Fr von 10–17:30 und Sa und So von 10–19 Uhr
Musée de l’Histoire de l’Immigration
Palais de la Porte Dorée, 293 Avenue Daumesnil, Paris

www.histoire-immigration.fr

 

 



 

 

 

Denn sie wissen, was sie tun …

24. April – 12. Juni 2016

Eröffnung am Samstag den 23. April um 18 Uhr


Ausstellung mit Meisterschülern der Klasse Ottmar Hörl, Akademie der Bildende Künste in Nürnberg: Simona Koch, Urban Hüter, Jörg Obergfell
Und der Bildhauerinnen-Klasse Georg Hüter + Wolfgang Luy, HfG Offenbach: Laura Baginski, Yoonsun Kim, Lisa Marei Klein, Emilia Neumann

Neuer Kunstverein Aschaffenburg e.V.
KunstLANDing
Landingstraße 16, 63739 Aschaffenburg, www.kunstlanding.de

Öffnungszeiten: Dienstag 14–19 Uhr
 und Mittwoch bis Sonntag 11–17 Uhr

 

 



 

Interview mit Filippo Lorenzin
auf digicult.it:

Everything is Connected to Everyone

 

www.digicult.it

 

 



 

 

Exposition: FRONTIÈRES

Musée de l’Histoire de l’Immigration, Paris

10. November – 29. Mai 2016
Eröffnung am 9. November, 18:30 Uhr
Kuratiert von Catherine Wihtol de Wenden und Yvan Gastaut


Mit Arbeiten von Paul Almásy, Olivier Aubert, Dan Bar Dov, Pierre Boulat, Gérald Bloncourt, Bruno Boudjelal, Sarah Caron, Martine Derain, Anne-Marie Filaire, Charles Heller, Diane Jeanblanc, Simona Koch, Dalila Mahjoub, Thomas Mailaender, Emma Malig, Jacquelyn Martin, Javier Martinez Pedro, Henri Meyer, John Moore, Henri Meyer, Abel Pann, Jacques Pavlovsky, Mathieu Pernot, Lorenzo Pezzani, Jean Plantureux dit Plantu, Oscar Rabine, Julian Röder, Jacqueline Salmon, Albert Schultz, Bruno Serralongue, David Seymour, Peter Sis, Théophile Alexandre Steinlen, Bruno Stevens, Chaiwat Subprasom, Laetitia Tura, Gaël Turine, Barthélémy Toguo, Tomi Ungerer, Ad Van Denderen, Jung Yeon-Je, Patrick Zachmann


Öffnungszeiten: Di–Fr von 10–17:30 und Sa und So von 10–19 Uhr
Musée de l’Histoire de l’Immigration
Palais de la Porte Dorée, 293 Avenue Daumesnil, Paris

www.histoire-immigration.fr

 

 

 



 



Superworld #1 von Simona Koch und CUT_OUT XXXV_BLACK von Birgit Knoechl
Superworld #1 von Simona Koch und CUT_OUT XXXV_BLACK von Birgit Knoechl



DIS-ORDNUNG – Poesie des Wucherns I

Arbeiten von Birgit Knoechl und Simona Koch

 

28. Oktober bis 12. Dezember 2015 im weissen haus, Wien

Eröffnung am 27. Oktober 2015 um 19 Uhr mit Künstlerinnengespräch um 18h

 

Screening & Talk am 4. Dezember 2015 von 18–21 Uhr

mit Birgit Knoechl, Simona Koch, Andrea Grill und Erich Berger. Moderation Günther Friesinger

Unter dem Titel DIS-ORDNUNG – die Poesie des Wucherns I präsentiert das weisse haus Arbeiten der Künstlerinnen Birgit Knoechl und Simona Koch, in der organische Formen und Strukturen sowie Prozesse und Strategien des Wachstums im Vordergrund stehen.

 

das weisse haus, Hegelgasse 14, A-1010 Wien, www.dasweissehaus.at

Öffnungszeiten: Di–Fr 13–19 Uhr und Sa 12–17 Uhr

 

 

 



 

 

SYSTEM-STRUKTUR-OBERFLÄCHE

13. – 25. Oktober 2015

 

Eröffnung am 13. Oktober um 19 Uhr; live: 21 Uhr: Lukas Lauermann

 

Die Ausstellung System-Struktur-Oberfläche zeigt künstlerische Positionen die sich mit naturwissenschaftlichen Phänomenen oder Gegebenheiten und deren Dokumentation und Auswertung auseinandersetzen, und diese im Sinne einer Aneignung, als Ausgangspunkt künstlerischer Forschung verwenden.

 

Gezeigt werden Werke und Installationen von Die Atzgerei, Daniela Auer, Sarah Bildstein, Sebastian Frisch, Matthias Gassner, Peter Jellitsch, Simona Koch, Ulrike Königshofer, Katharina Lackner, Nikolaus Lauch und Maria Mäser. Kuratiert von Matthias Gassner

mo.ë
Thelemangasse 4/1, A-1170 Wien

 

 

 



 

LA FRONTERA NOS CRUZÓ

 

Museo de la Inmigración (MUNTREF), Buenos Aires

19. September – 31. December 2015

Opening the September 19, 2015

Exhibition as part of the Festival Cinemigrante.

Ariella Azoulay / Babi Badalov / Yael Bartana / Ursula Biemann / Border Art Workshop/Taller de Arte Fronterizo (BAW/TAF)/ Chen Chieh-jen / Christoph Doering / Jean-Charles Hue / Simona Koch / Notorische Reflexe / Laura Waddington / Yana Yo

 

Curators : Aliocha Imhoff & Kantuta Quirós

Museo de la Inmigración
Av. Antártida Argentina 1355, Buenos Aires, Argentinien

 

 

 





 


SUPERORGANISM – #1 Bengaluru

 

Final presentation at NCBS

13th of August 2015, 2-7 pm
at National Centre for Biological Sciences, Bellary Road, Bangalore, India

 

Final presentation of 5 bangalorREsidents:

Sabine Felber, Hermann Hiller, Simona Koch, Sabine Schründer, Stepan Ueding

25th of August 2015, 6:30 pm

Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan
716 CMH Road, Indiranagar 1st Stage, Bangalore, India

 

 

 





Menschengeflecht #1
Menschengeflecht #1

 

Juli und August 2015
Artist-Residence am National Centre for Biological Sciences, Bangalore, Indien.
Es handelt sich um eine bangaloREsidency des Goethe-Institut Max Mueller Bhavan.

 

Talk and introduction to the work of Simona Koch
17th of July 2015, 3-4 pm
at Malgova, SLC, National Centre for Biological Sciences, Bellary Road, Bangalore

 

Zu verfolgen unter: abiotismus.de

 

 



 

 

EUROPA. Die Zukunft der Geschichte

 

Kunsthaus Zürich 12.6 – 9.9.2015

Welches Bild steht für Europa? Ist es der Fall der Berliner Mauer, sind es die universellen Menschenrechte, die Fussball-Europameisterschaften und der Grand Prix Eurovision de la Chanson? Seit der Antike steht kein einzelnes Bild mehr für Europa. Heute ist Europa ein facettenreiches Mosaik, das trotz tektonischer Spannungskräfte nicht mehr auseinanderzufallen droht. Dies ist die These der Ausstellung, die über 100 Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Videos und Installationen von rund 60 modernen oder zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern präsentiert. Sie treffen auf literarische und politische Aussagen bekannter Persönlichkeiten. Ein Friedensprojekt.


Mit Arbeiten von Josef Albers / Kader Attia / Sven Augustijnen / Marc Bauer / Joseph Beuys / Arnold Böcklin / Alighiero Boetti / Osman Bozkurt / Herbert Brandl / Christoph Büchel and Giovanni Carmine / Raphaël Cuomo/Maria Iorio / Honoré Daumier / Otto Dix / Andreas Duscha / Max Ernst / Ian Hamilton Finlay / Peter Fischli/David Weiss / Dani Gal / Agnes Geoffray / Karen Geyer / Alberto Giacometti / Andreas Gursky / Ane Hjort Guttu / Fabrice Gygi / Klara Hobza / Ferdinand Hodler / Thomas Imbach / Anna Jermolaewa / Ilya Kabakov / Nikita Kadan / Bouchra Khalili / Paul Klee / Martin Kippenberger / Daniel Knorr / Simona Koch / Herlinde Koelbl / Rudolf Koller / Jacques Lipchitz / Richard Paul Lohse / Claude Monet / Max von Moos / Christian Philipp Müller / Claudia & Julia Müller / Edvard Munch / Marcel Odenbach / Uriel Orlow / Meret Oppenheim / Adrian Paci / Miranda Pennell / Valeska Peschke / Cora Piantoni / Steve Reich / Hans Richter / Kurt Ryslavy / David Salle / Vittorio Santoro / Ceija Stojka / Karl Stojka / Remco Torenbosch / Stefanos Tsivopoulos / Félix Vallotton / Albert Welti / Nives Widauer / Artur Żmijewski

Kunsthaus Zürich, Heimplatz 1, 8001 Zürich
, Schweiz
Fr–So/Di 10–18 Uhr, Mi/Do 10–20 Uhr
; Feiertage: 1. August 10–18 Uhr

www.kunsthaus.ch/europa

 

 

 



 

Lines Fiction

Interview mit Bettina Munk in Lines Fiction, April 2015

Das Internetprojekt Lines Fiction stellt Zeichnerinnen und Zeichner vor, die ihre Zeichnungen als gleichwertig zu ihren Animationen verstehen und zeigt wie sich beide Medien gegenseitig inspirieren und ergänzen.

 

 

 



 

 

 

Eröffnung des neuen

INSTITUT FÜR THEORETISCHE PHYSIK KÖLN

Am Donnerstag, den 04.12.2014 ab 17.00 Uhr

Die Künstlerin Simona Koch zeigt im neuen Institut für theoretische Physik
 die Videoinstallation ABIOTISMUS 3 / Matter.
Zur Eröffnung spricht Barbara Maria Kloos.


Institut für theoretische Physik

Universität zu Köln

Zülpicher Straße 77a

 

 

 



 

 

 

THE ART OF BORDERING

Economies, Performances and Technologies of Migration Control
MAXXI, Rome, 24 – 26 Octobre 2014

The Art of Bordering is an art-science event merging an academic conference with an exhibition in order to discuss the material and symbolic construction of the Mediterranean as a border zone as well as the governance and politicization of migration control within the EU. During three days, Italian, French, German and British academics, journalists and artists debate how technological innovation, geopolitical conflicts and socio-economic inequalities have transformed both migration flows and the material, political and symbolic dimensions of borders in the 21st century.
The Art of Bordering will compare the different and overlapping ways in which art, technology and the social sciences address contemporary bordering dynamics. This strategic comparison aims to highlight the different and interrelated ways in which borders have become strategic places for the performance and observation of the symbolic representations, political agencies and governmental techniques at work in contemporary neoliberal societies.

Art curator: Isabelle Arvers; Coordination: Clémentine Verschave

With works by: Antonio Augugliaro, Mathieu Coulon, Hélène Crouzillat, Heidrun Friese, Gabriele Del Grande,  Charles Heller, Simona Koch, Nicola Mai, Joana Moll, Cédric Parizot, Lorenzo Pezzani, Heliodoro Santos, Khaled Soliman Al Nassiry, Guillaume Stagnaro, Laetitia Tura, Antoine Vion

 

 

 



 

 

 

ORGANISMUS 8 / Wachstum #3 (Filmstill); STADT – Ingolstadt / Stadttheater (Vorlage der Begrünung)
ORGANISMUS 8 / Wachstum #3 (Filmstill); STADT – Ingolstadt / Stadttheater (Vorlage der Begrünung)



ORGANISMS

20. September 2014 um 18 Uhr
Kunstverein Ingolstadt – Galerie im Theater


Der Kunstverein Ingolstadt e.V. zeigt zusammen mit dem Stadttheater Ingolstadt die Bildende Künstlerin Simona Koch mit der Ausstellung ORGANISMS.
Im Zentrum steht die inszenierte Begrünung des Stadttheaters und seinem Vorplatz nach der Vorlage eine Fotomontage aus Simona Kochs Werkserie „STADT“, in der sie das leblose Grau unserer Städte durch wuchernde Natur und blühende Gärten ersetzt.

Im Kunstverein werden weitere Aspekte von Simona Kochs Arbeit gezeigt, die unter Einsatz verschiedener Medien ihre Faszination für die Spielarten des Lebendigen zeigt. Woher kommt das Leben und wohin wird es sich entwickeln, wie stehen die Lebewesen miteinander in Verbindung und welche Rolle spielt der Mensch in diesem Gefüge? Mit ihren Arbeiten macht Simona Koch das Unsichtbare sichtbar – gezeichnete Hautlandschaften – Fundstücke des größten Organismus der Erde – filigrane, farbige Zeichnungen die zeigen, welche Ästhetik das Innere von Lebewesen birgt sowie der Blick auf den Menschen selbst als Organismus, wie er unablässig Grenzen durch die Welt zieht.

Im Anschluss findet um 20 Uhr ein Theaterspaziergang statt, mit dem die Spielzeit „Ins Offene“ des Stadttheaters eröffnet wird. Die Arbeit von Simona Koch am Theatervorplatz ist Teil des Eröffnungsprogramms.

Begrüßung: Dr. Christine Fuchs, Vorsitzende Kunstverein Ingolstadt

Knut Weber, Intendant Stadttheater Ingolstadt

Einführung: Eva Schickler, Kunsthistorikerin M.A.

Ausstellungsdauer: 21. September – 9. November 2014
Galerie im Theater, Schlosslände 1, 85049 Ingolstadt
Öffnungszeiten: Donnerstag bis Sonntag von 11 – 18 Uhr

 

 

 



 

 

 

 

Filmstill: GRENZEN / Europa, Simona Koch
Filmstill: GRENZEN / Europa, Simona Koch



SECESSION : Deconstructing borders for a migrant Europe

16. September – 10. Oktober 2014
Ausstellung im Institut français Berlin


Die Ausstellung im Institut français Berlin zeigt die Auseinandersetzung von Künstlern mit europäischen Karten und Grenzen – entstanden ist ein vielschichtige Schau aus Visionen, Utopien und Dystopien. 
Präsentiert werden Arbeiten von: Álvaro Martínez Alonso, Kader Attia, Julie Bena, CHTO, Famed, Hackitectura, Simona Koch, Nicolas Maigret, Migreurop, Cédric Parizot, Marco Pezzotta, Philippe Rekacewicz, Anri Sala, Charles Heller und Lorenzo Pezzani, in Kooperation mit den Kuratoren und Partnern: Anti-Atlas of Borders, Julien Arnaud, dem Marc Bloch Zentrum Berlin und Mittel-Europa, art narrative for a migrant Europe.

16. September, 19 Uhr Vernissage – Europa als Kunstobjekt?
Vernissage der Ausstellung “SECESSION – Deconstructing borders for a migrant Europe”. In diesem Rahmen findet eine Begegnung und eine Diskussion mit Simona Koch, Kader Attia und Camille de Toledo zum Thema “Europa als Kunstobjekt?“ statt.

23. September, ab 19 Uhr
Am 23. September 2014 wird um 19h eine Performance im Heimathafen Neukölln stattfinden, die von der Europäischen Gesellschaft der Autoren in Zusammenarbeit mit dem Centre Marc Bloch, der Allianz Kulturstiftung und dem internationalen Literaturfestival Berlin organisiert wird.
Heimathafen Neukölln, Karl-Marx-Str. 141, 12043 Berlin

Institut français Berlin, Kurfürstendamm 211, 10719 Berlin
Ein Projekt der Europäischen Gesellschaft der Autoren organisiert in Zusammenarbeit mit der Allianz Kulturstiftung und dem Internationalen Literaturfestival Berlin.

 

 

 



 

 

 

ABIOTISMUS 5, Simona Koch
ABIOTISMUS 5, Simona Koch



bewegt

14. September - 12. Oktober 2014
Kunstmuseum Erlangen

Unter dem Titel „bewegt“ versammelt Martina Sutter-Kress Arbeiten der Künstler Tanja Hemm, Simona Koch, Ursula Kreutz, Volker Krischker, Joanna Maxellon, Stephanie Pöllot und Gerhard Rießbeck in einer Ausstellung.

Eröffnung: 14. September um 11 Uhr

Kunstmuseum Erlangen
Nürnberger Strasse 9, 91052 Erlangen

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag  11 - 18 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag 11 -16 Uhr. Montag geschlossen

 

 

 



 

 

 

Meine Lieben 3, Notizbuch mit gesammelten Grabinschriften, Simona Koch
Meine Lieben 3, Notizbuch mit gesammelten Grabinschriften, Simona Koch



Ich kann mich nicht erinnern

12. September – 05. Oktober 2014
Projektraum Historischer Keller, Berlin

Eine Ausstellung mit Arbeiten von Lisa von Billerbeck, Madoka Chiba, Nadya Dittmar, Gariste Gatené, Norman Gensel, Carla Mercedes Hihn, Simona Koch, Eckart Pscheidl-Jeschke. Kuratiert von Mirjam C. Wendt.
Im Zeitalter der geschwindigen Geschwindigkeit, des immer Präsenten, stets Abrufbaren und permanent Neuen wird die Notwendigkeit des Erinnerns obsolet. Einerseits wird alles als erinnerungswürdig erachtet, geteilt, gespeichert, archiviert und geht doch andererseits im Datenmeer verloren. Die Ausstellung „Ich kann mich nicht erinnern.“ begibt sich auf die Suche. Sie verfolgt Spuren von Geschichten, Andenken, Momenten. Es wird ein Blick in die Vergangenheit gewagt, der jedoch nicht mahnend zurück fällt, sondern eher ein Besinnen einleitet. Acht Künstler werden mit ihren verschieden Positionen gezeigt. Ganz bewusst wurde für diese thematische Gruppenausstellung der Projektraum Historischer Keller als Ausstellungsraum gewählt. Bekanntermaßen wird in einem Keller gelagert und verstaut. Die Gemäuer an sich könnten höchstwahrscheinlich Abend füllende Geschichten erzählen. Nicht allein diese örtliche Assoziation versetzt den Besucher in eine Stimmung von Rückblende und Nostalgie; auch die verwinkelten Gänge, Nischen und die kleinen Räume bewirken eine Form der Entschleunigung. Der Ausstellungsbesuch wird so zu einer Suche nach den verdrängten und vergessenen Geheimnissen; nach den zensierten und korrigierten Erzählungen.

Eröffung am 11. September um 19 Uhr
Begrüßung: Bezirksstadtrat Gerhard Hanke, Museumsleiterin Andrea Theissen

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 12 – 18 Uhr
Führungen während der Art Week: 14. September um 16 Uhr, 19. September, 19 Uhr

Projektraum Historischer Keller, Berlin
Carl-Schurz-Straße 51, 13597 Berlin

Ermöglicht vom Spandauer Kulturamt. Mit freundlicher Unterstützung der Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten

 

 



 

 

 

 

 

Organismus 8 / Wachstum – Körper #1

 

 

paraflows.8

OPEN CULTURE

 

13. September bis 12. Oktober 2013
das weisse haus, Wien, www.paraflows.at

 

Open Culture – eine offene Kultur, zugängliche kulturelle Güter und Information, kulturelles Angebot für jedermann/frau frei zugänglich – ein utopischer Gedanke? Wie reflektieren wir Kulturrezeption und Kulturproduktion? Welchen Einfluss haben digitale Kulturwarendistribution
wie Filesharing oder die Komplettüberspielung ganzer Film- und Musikarchive auf Wechselfestplatten? Und wie stehen dem wachsenden Publikum die KünstlerInnen und ProduzentInnen gegenüber, welche (Überlebens-)Strategien haben sie?

Wie kann freie Kultur funktionieren, wenn dies doch zugleich bedeutet, die eigene Kulturproduktion freizugeben? Zunächst möchten wir uns Klarheit darüber zu verschaffen, welcher Begriff von Kultur (und Freiheit) unserem Anspruch auf freien Zugang zu dieser zugrunde liegen soll, wie er sich in traditionelle Kunstauffassungen fügt und wo er sich gegen diese sperrt.

Wir möchten bei paraflows .8 OPEN CULTURE künstlerische Ansätze diskutieren, die sich mit der Produktion, Verteilung und Konsumierung kultureller Ressourcen beschäftigen. Wie kann eine offene Kulturgemeinde funktionieren? Welche Experimente gibt es, welche Ideen?

 

Zu sehen sind Arbeiten von: Fabry + Kronberger, Feminist Urban Knitters – FUK, Frank Gassner, Miriam Hamann, Bastian Hoffmann, Robert Jelinek, Simona Koch, Kristina Kornmüller, oneTesla, Julian Palacz, Pavillon_35 / Niki Passath, Richard Buckminster Fuller Institut Austria, Gordan Savicic, Andreas Strauss, tat ort, Letizia Werth

Kuratiert von Judith Fegerl und Günther Friesinger

 


das weisse haus, Argentinierstraße 11, 1040 Wien

Öffnungszeiten: Di – Fr 13–19h, Sa 12–17h und nach Vereinbarung
sonntags, montags und feiertags geschlossen

 

 



 

Aspects of Abiotic Metabolism

Simona Koch


The Bookshop – projectspace

Austurvegur, 710 Seydisfjordur, IS

April 17th. – 24th. 2014

Opening, April 17th., 8 pm

 

Abiotic comes from the greek and means “without life”. There are things in the world that are said to not be living – and yet they are in motion, can store information, are crucial building blocks for the bodies of living creatures. In her work Simona Koch is researching the aspects of the living in various directions. The assumption that everything is embedded in a humongous vivid world fabric mainly affects her current work.

SKAFTFELL – CENTER FOR VISUAL ART
Kindly supported by The Goethe Institute

 

 



Gustav Metzger – Facing Extinction. Artist Short Film Programme

13. – 31. März 2014
University for the Creative Arts, Farnham, England


As part of Facing Extinction – The Exhibition in collaboration with UCA Farnham Fine Art and Gustav Metzger, a screening of artist short films will be showed.
The programme includes artists, animators, and filmmakers: Simon Aeppli, Claire Barwell, Amanda Couch, Barnaby Dicker, Thomas Goddard, Joy Gregory, Ellie Harrison, Evy Jokhova, Miyuki Kasahara & Calum F Kerr, Simona Koch, London Fieldworks, Grant Petrey, Antje Seeger, Vishal Shah, and Vicky Smith.
Gustav Metzger will be attending the screenings on Monday 31st March.

 

 



 

 

 

März und April 2014

Artist in Residence in SKAFTFELL – CENTER FOR VISUAL ART, Island

Zu verfolgen unter: abiotismus.de

 

SKAFTFELL – CENTER FOR VISUAL ART
Austurvegur 42, 710 Seyðisfjörður, Island
www.skaftfell.is

 

Thanks to Goethe Institut

 

 



 

 

Ausstellung ZUM GRÜNEN BAUM

 

Eröffnung am 1. Dezember 2013, 18.00 Uhr

Im Atelier- und Galeriehaus Defet

Kuratiert von Eva Schickler mit Arbeiten von:
MARTIN EITER // ANDREAS GEFELLER // GZW NINA METZ/PETRA WÖHRMANN // HUBERTUS HESS // OTTMAR HÖRL // SIMONA KOCH // MARKUS KRONBERGER // LISA LANG // HARRI SCHEMM // JÜRGEN SCHABEL // ANDREA SOHLER // MARTIN TURNER // OLAF UNVERZART // VERENA WAFFEK

Atelier- und Galeriehaus Defet, Leopoldstr. 71, 90439 Nürnberg
1. bis 22. Dezember 2013

 

 

 



GRENZEN – Afrika, Filmstill, 2010

 

 

antiAtlas of Borders

Musée des Tapisseries, Aix-en-Provence, France
Exhibition: October 1. – November 3. 2013
www.antiatlas.net

More than a mere cartographical project, antiAtlas takes an innovative approach to State frontiers, whether terrestrial or maritime, aerial or virtual, and the way in which people interact with them in the 21st century. The AntiAtlas of border initiative will consist of two interlinked exhibitions. The first will take place in Aix-en-Provence at the Musée des Tapisseries from 1 October to 3 November 2013. The second will take place in Marseille at La Compagnie creative arts centre from 13 December to 1 March 2014
These two exhibitions present artworks inspired by the collective energies of humanities and science researchers and artists. Visitors will be offered a variety of ways for analyzing and participating as they enter a transmedia documentary space and participate in hands-on exhibits in this presentation of innovative artistic and transdisciplinary artworks. Displays include photos and videos contributed by the general public and migrants with their impressions of approaching and crossing frontiers.
The two exhibitions will present creations and innovative work performed by social scientists who have collaborated with hard scientists and artists. The exhibitions will provide several levels of reading and forms of participation. Not only visitors will be able to contemplate art and transdisciplinary work, but they will also be able to make use of transmedia documentation and participate in experiments. They will get in close interaction with robots, drones, video games and specific devices. The objective is to challenge the contemplative relation between visitors and objects proposed in the exhibition. The exhibition will thus help visitors to experience to what extent they are themselves directly affected by the changes at borders in the 21st century.

Artists research works exposed by:
Francis Alys; Heath Bunting; Claude Chuzel; Dana Diminescu; Amy Franceschini; Gold Extra; Hackitectura; Ian Howard; Simona Koch; Sigalit Landau; Joana Moll and Héliodoro Santos Sanchez; Philippe Rekacewicz; Ken Rinaldo; Till Roeskens; Stéphane Rosière; RYBN; The Electronic Disturbance Theater 2.0 / b.a.n.g. lab. Micha Cardenas, Brett Stalbaum, Ricardo Dominguez, Amy Sara Carroll, Elle Mehrmand

 

 



 

 

STADT – Ingolstadt/Stadttheater, 2013

 

 

Die Geheimen Gärten von Ingolstadt

Eine Inszenierung des Stadttheater Ingolstadt
26./27. September 2013, Eingang an der Pioniersbrücke um 20:30 Uhr

Auch die dritte Spielzeit unter Intendant Knut Weber startet das Stadttheater Ingolstadt nicht im Theater, sondern in der Stadt. Unter dem Titel »Die Geheimen Gärten von Ingolstadt« wird der gesamte Künettegraben bespielt, von der Pionierbrücke bis zum Freibad.
Der bekannte Raum wird künstlerisch durch Skulpturen, Musik, Video- und Lichtkunst, Lesungen und Szenen in eine unbekannte, geheimnisvolle Welt verwandelt. Künstler wie Simona Koch, Jan Neumann und Markus Jordan wirken ebenso an der Komposition des Abends mit wie das »Georgische Kammerorchester« (GKO), Chöre und Vereine der Region sowie die Schauspieler des Stadttheaters. Thematisch kreist die diesjährige Stadtinszenierung um Natur, Ordnung und Chaos: dem Kreislauf des Lebens und Zivilisation.

 

Karten unter: www.theater.ingolstadt.de

 

 

 



 

 

ORGANISMS

Ausstellung in der Ehrenhalle des Rathauses Neustadt an der Aisch


Eröffnung, Freitag den 28. Juni um 18 Uhr
Ausstellungsdauer: 30 Juni bis 12. Juli 2013
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8.00 bis 16.00 Uhr und Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr

 

 



 

 

ARTIST IN RESIDENCE, quatier21, Wien

August und September 2013
www.quartier21.at
Im Rahmen von paraflows .8 - OPEN CULTURE
Festival für digitale Kunst und Kulturen, Wien
12. September bis 12. Oktober 2013
www.paraflows.at

 

Interview mit Margit Mössmer im blog des quartier21

 

 



 

DIE ANDEREN

21. bis 27. Juni 2013 in Preunsfelden bei Rothenburg o. d. Tauber

Für 7 Tage wird die Wirkung der Anwesenheit "der Anderen" auf das 100-Seelen-Dorf Preuntsfelden bei Rothenburg o.d.Tauber erforscht.
Als zeitgenössische Nomaden begeben wir uns in diese andere Welt und schlagen unser Camp mit den mobilen Wohnstationen von Winfried Baumann auf dem Dorfplatz auf ...

Projektbeteiligte: Hilla Steinert, Simona Koch, Winfried Baumann

Online zu verfolgen unter: http://insideoutperformanceproject.wordpress.com

Beginn am 21.6.2013 gegen 15 Uhr
91635 Windelsbach - Preuntsfelden, Landkreis Rothenburg o. d. Tauber

 

 



 

 

 

AUSSTELLUNG ZUM BAYRISCHEN KUNSTFÖRDERPREIS 2012

in der Galerie der Künstler, München

 

Mit Arbeiten der ausgezeichneten Künstler Michael Biber, Beate Engl, Simona Koch, Clea Stracke & Verena Seibt, Leonie Felle und Anna Witt. Der Preis wurde bereits im November durch den Kunstminister Dr. Wolfgang Heubisch überreicht.

 

Eröffnung: Dienstag, 29. Januar 2013, 19 bis 22 Uhr
Ausstellungsdauer: 30. Januar bis 1. März 2013
Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag bis Sonntag, 11 bis 18 Uhr
Donnerstag, 11 bis 20 Uhr an Feiertagen ist die Galerie geschlossen

www.bbk-muc-obb.de/galerieaktuell.html

 

Galerie der Künstler
Maximilianstraße 42
80538 München

 

 



 

Pressemitteilung vom 07. August 2012

BAYERISCHE KUNSTFÖRDERPREISE 2012 IN DER SPARTE BILDENDE KUNST


Bayerische Kunstförderpreise 2012 in der Sparte Bildende Kunst an Michael Biber, Beate Engl, Simona Koch, Clea Stracke & Verena Seibt – Spezialpreis für Performancekünstlerinnen Leonie Felle und Anna Witt

Die Bayerischen Kunstförderpreise 2012 in der Sparte Bildende Kunst gehen an den Maler Michael Biber, die Bildhauerin Beate Engl, Simona Koch sowie das Künstlerduo Clea Stracke und Verena Seibt. Den diesjährigen Spezialpreis „Performance“ teilen sich Leonie Felle und Anna Witt. Die Preise sind mit jeweils 5.000 Euro dotiert.


Der in München lebende Maler Michael Biber veranschaulicht die künstlerische Haltung eines Forschenden. Seine Bilder zeigen nach Meinung der Jury, dass auch scheinbar gegensätzliche ästhetische Bereiche nicht voneinander zu trennen sind. In seinem Werk überlagern sich das Figurative und das Abstrakte, das Reale und das Fiktive.


Die Arbeiten der aus Regen stammenden Bildhauerin Beate Engl sind meist ortsspezifisch und verwenden wiederholt die Elemente Bewegung, Licht und Audio. Charakteristisch für Beate Engls Projekte ist aus Sicht der Jury, dass sie künstlerische Fiktion und politische Kritik am aktuellen Kunstbetrieb auf spielerische und humorvolle Weise verbinden.


Die Installationen von Simona Koch aus Neustadt an der Aisch stellen nach Meinung der Gutachter in ihrer Ruhe und Langsamkeit einen Gegenpol zu unserer immer lauter und schneller werdenden Welt dar. Mit ihrer zur Perfektion getriebenen Bildsprache und ihren anspruchsvollen Themen zeige die Künstlerin eine beein­drucken­de Reife und Eigenständigkeit. Um ihre konzeptionellen Arbeiten zu visualisieren, bedient sich Simona Koch verschiedener Medien.


Die aus Dachau und Berlin stammenden Künstlerinnen Clea Stracke und Verena Seibt befassen sich in ihren Arbeiten mit Wahrnehmung, Emotion und gesellschaftlicher Befindlichkeit. Räume und Orte werden dabei – so die Jury – zu Bühnen, die zugleich den Rahmen für ihre künstlerischen Umsetzungen darstellen. Auf der Suche nach dem gangbaren Weg zwischen Fiktion und Realität entstehen aus Sicht der Jury Kunstwerke, die faszinieren und den Betrachter mit seinen eigenen Gedanken an der Suche teilhaben lassen.
In diesem Jahr verleiht Kunstminister Wolfgang Heubisch zudem einen Spezialpreis „Performancekunst“, den sich Leonie Felle aus Lindenberg im Allgäu und Anna Witt aus Dorfen teilen:
Leonie Felle widmet sich in ihren Musik-Performances und bildhauerischen Arbeiten ihrem Grundthema, der Zeit: Gegenwart und Zukunft, Erinnerung und Sehnsucht schlagen sich unmittelbar in der subjektiven Erfahrung und Wahrnehmung nieder. Leonie Felle gelingt es nach Ansicht des Gutachterausschusses, eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen, die den Betrachter emotional einbezieht.


Die Performance-Kunst von Anna Witt greift gezielt in den öffentlichen Raum ein. Mit unvoreingenommenem Interesse an ihrem Gegenüber schafft Anna Witt spielerische Situationen und ermöglicht gemein­schaft­liche Interaktion, so die Jury. Durch unerwartete Konfrontation bringe die Künstlerin Menschen dazu, sich nicht nur mit ihrem Umfeld, sondern auch mit ihren eigenen Einstellungen auseinanderzusetzen.


Bayerischer Kunstförderpreis
Der Bayerische Kunstförderpreis wird jährlich in den vier Sparten „Bildende Kunst“, „Darstellende Kunst“, „Musik und Tanz“ sowie „Literatur“ vergeben. Der Preis soll junge, begabte Künstlerinnen und Künstler auf ihrem eingeschlagenen Weg bestärken und zur weiteren künstlerischen Entwicklung ermutigen. Die Preisträger müssen in Bayern leben und dürfen höchstens 40 Jahre alt sein. Voraussetzung ist zudem, dass sie über eine außergewöhnliche Begabung verfügen und durch herausragende Leistungen hervorgetreten sind. Die Preise werden vom Bayerischen Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst auf Vorschlag einer Jury vergeben. Kunstminister Wolfgang Heubisch wird die Bayerischen Kunstförderpreise in allen vier Sparten am 28. November 2012 in der Hochschule für Fernsehen und Film München überreichen.

 

 

 



 

ORGANISMS

von Simona Koch

 

Die Künstlerin Simona Koch interessiert sich für die Spielarten des Lebendigen. Woher kommt das Leben und wohin entwickelt es sich, wie stehen die Lebewesen miteinander in Verbindung und welche Rolle spielt der Mensch in diesem Gefüge?
In dem Kompendium "Organisms" fasst Simona Koch ihre Arbeiten zu Formen des Lebendigen zusammen und entwirft damit einen eigenständigen kleinen Kosmos. Die Publikation gliedert sich in drei Kapitel: Vererbungen und die Verbindung von Allem; die verschiedenen Spielarten des Lebendingen sowie die Bezüge des Menschen innerhalb dieses Geflechts. Das Buch ist durchzogen mit zahlreichen Abbildungen, sowie mit Texten eingeladendener AutorInnen, die sich auf theoretische Weise mit dem beschäftigen, was Simona Kochs Arbeiten künstlerisch spiegeln.

 

 

Englisch, 224 Seiten (mit 4 Klappseiten), s/w, 115 Abbildungen, Hardcover/leinengebunden, Verlag für moderne Kunst, ISBN 978-3-86984-386-, 29,90 Euro.

 

Mit Texten von: Simona Koch, Nikolaus Gansterer, Karin Harrasser, Florianne Koechlin, Werner Kogge, Andreas Weber

 

Zu bestellen unter: www.vfmk.de

 

 

 



 

 

 

 

 

DEBÜTANTEN 12

Simona Koch & Meng Yang

15.-24. November 2012
Eröffnung: Dienstag den 14. November 2012, 20 Uhr

 

Buchpräsentation: ORGANISMS von Simona Koch

Englisch, 224 Seiten (mit 4 Klappseiten), s/w, 115 Abbildungen, Hardcover/leinengebunden, Verlag für moderne Kunst. Mit Texten von: Simona Koch, Nikolaus Gansterer, Karin Harrasser, Florianne Koechlin, Werner Kogge, Andreas Weber

 


Als „Debütanten“ stellen sich einmal jährlich zwei hervorragende Absolventen der Akademie vor. 
Die Professorinnen und Professoren der Nürnberger Kunsthochschule wählten 2012 Simona Koch und Meng Yang für die Debütantenförderung des Freistaats Bayern aus.

 

Meng Yang, Meisterschülerin bei Heike Baranowsky, arbeitet in den Bereichen Malerei, Fotografie, Video- und Soundinstallationen. Ihre Bildsprache ist beeinflusst von chinesischer traditioneller Kunst, die sie faszinierend mit zeitgenössischen Themen vermischt.

 

Die konzeptionellen Arbeiten und Artistic-Research Projekte der Medienkünstlerin Simona Koch bezaubern durch Ruhe und Klarheit und öffnen dem Betrachter eine Tür in sein Inneres. Die Meisterschülerin bei Ottmar Hörl zeigt einen Einblick in ihre Welt der Organismen von Hautlandschaften bis hin zu universellen Stammbäumen.

Ausstellungshalle der Akademie | Bingstraße 60 | 90480 Nürnberg

Öffnungszeiten: Di-Sa 13-18 Uhr

 

 

 



 

KASSELER DOKFEST / MONITORING

15.-18. November 2012
Eröffnung: Mittwoch 14. November um 19:00 Uhr


Die Konstruktion, genauer gesagt die Konstruiertheit der Realität, in der wir leben, ist eines der Grundmotive der sechzehnten Ausgabe von Monitoring.

Zu den Themenschwerpunkten in diesem Jahr gehören – nicht ohne kritische Ironie – das Selbstverständnis und die Selbstrepräsentation von Künstler/innen und ihren Arbeitsbedingungen in der heutigen Medienwelt, etwa in den Arbeiten von Marko Schiefelbein (ICAN.YOUCAN.), Hein-Godehart Petschulat (Die Wand) oder Kristin Meyer (la la la), sowie unser latent gestörtes aber doch romantisierendes Verhältnis zur Welt der Natur und das Bedürfnis diese mit technischen Mitteln zu konservieren, zu kontrollieren oder zu imitieren: Pim Zwier (Atemlos), Philipp Artus (Snail Trail) und Tilmann Aechtner (Avatare).

Ein konstant brisantes Thema ist die Position des Einzelnen angesichts der ökonomischen und politischen Bedingungen in einer sich rasend verändernden Welt. Abstrakte Ereignisse wie die Finanzkrise werden in Florian Thalhofers interaktiver Videoinstallation Das Geld und di e Griechen durch persönliche Statements greifbar gemacht. Clarisse Hahn untersucht den weiblichen Körper als Instrument politischen Widerstands (Our Body is a Weapon ). Henrike Naumann stellt in Anlehnung an die „Zwickauer Terrorzelle“ das Selbstbildnis einer Jugend in den Neuen Bundesländern – oder wie dieses unter anderen Bedingungen ausgesehen haben könnte – anhand inszenierter Heimvideos nach (Triang ular Stori es). Taiki Sakpisit porträtiert in epischen cineastischen Bildern eine ganze Nation in einem Stadium posttraumatischer Lähmung (A Rip e Volcano), während Steffen Köhn in seiner Zweikanal-Videoinstallation A Tale of Two Islands Strategien des Dokumentarischen anwendet, um Begegnungen in einer zweigeteilten postkolonialen Wirklichkeit darzustellen.

Mit verschiedenen analogen und digitalen Techniken der Animation beschäftigen sich die Arbeiten von Simona Koch (Grenzen), Dennis Stein-Schomburg (A Kind of Sad Story ) sowie Oli Sorenson in seiner Op-Art-Licht-Projektion antimap. Andere Künstler wiederum bedienen sich filmhistorischer Referenzen, um gesellschaftliche Phänomene zu untersuchen, wie etwa Emanuel Mathias in seinem Film über türkische Taxifahrerinnen (Nebahats Schwestern), Francis Hunger in seiner filmanalytischen Untersuchung von Massenszenen bei Dziga Vertov (Tolpa) oder Sascha Pohle in seiner Hommage an Alain Resnais und Chris Marker (Statues Also Die). Monitoring zoomt hin und her zwischen Makro- und Mikroebene, Privatem und Politischem, Fiktivem und Dokumentarischem und präsentiert ein lebendiges Spektrum aktueller Ansätze im Bereich der audiovisuellen Medien.

 

 

Südflügel und Stellwerk, Rainer-Dierichs-Platz 1 (Kultur-Bahnhof), Kassel
Geöffnet täglich 17:00 - 22:00 Uhr (Sonntag nur bis 20:00 Uhr)

 

 

 



 

 

 

 

 

 

Simona Koch, STADT – Berlin/Brandenburger Tor, 2012
Simona Koch, STADT – Berlin/Brandenburger Tor, 2012

Stadt in De:Bug zum Artikel "Kohlrabi aus der Milchtüte" – Berlin Futur City von Alex Dröner. Ausgabe vom September 2012

 

 



 

 

 

DIS/PLACE, PERSON, THING


Exhibition Opening on Friday, 28. September 2012, 7 pm
organised by Susanne Fröhlich and Mareike Lee

with works by:
CLAUDIA CHASELING | MONICA DUNCAN + LARA ODELL | MAX FREY | ALICE GIBNEY | TIM GREAVES | PHILIPP HENNIG | KEIKO KIMOTO | SIMONA KOCH | MAREIKE LEE | REINER MARIA MATYSIK | CHRISTPOHER ROLLEN | YUKIKO TERADA | JULIUS WEILAND | FLORA WHITELY | EFFIE WU

parkhaus projects
Strassburger Strasse 6-8, 10405 Berlin-Mitte
www.parkhausprojectsberlin.de

 



 

 

 

BLOOMING IN THE DARK


Opening: 12.05.2012, 17:00 - 22:00 Uhr
Exhibition: 13.5.- 9.6. 2012, Sa & So 14:00-18:00 Uhr

With works by: Madoka Chiba / Nadya Dittmar / Philipp Hennig / Eliana Heredia / Kaoru Hirano / Simona Koch / Mareike Lee / Toshihiko Mitsuya / Daigoro Yonekura

 

Historischer Keller, Carl-Schurz-Str. 49/51, 13597 Berlin (U7 Altstadt Spandau)

blooming-in-the-dark.info

 



 

 

 

ON THE WAY TO THE OTHER SIDE

Traveling from Vienna to Tokio by Train and Ship, 2012

Nikolaus Gansterer & Simona Koch

 

transeast.wordpress.com

 

 



 

 

MY OWN PRIVATE LEITKULTUR
curated by Mareike Lee
Exhibition Opening on Friday, October 21, 2011 - 7 pm onwards

Quinten Dierick
Nikolaus Gansterer
Tim Greaves
Simona Koch
Kei Takemura

Performance by Quinten Dierick at 21:00 Uhr
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parkhaus projects
Strassburger Strasse 6-8
10405 Berlin-Mitte
www.parkhausprojects.tk

 



 

 

STADT – Paris/Theatre National de Chaillot, 2011
STADT – Paris/Theatre National de Chaillot, 2011

 

 

KUNSTPREIS DER HIRSCHMANN-STIFTUNG 2011

 

Matinee 03. Juli 2011 um 11 Uhr im Forsthaus, Am Schloßberg 1, 91757 Treuchtlingen

Gruswort: Bürgermeister Werner Baum

Begrüssung: Dr. Alfred Meyerhuber

Laudatio: Prof. Ottmar Hörl

Preisverleihung durch Christine und Wilhelm Hirschmann

 

Simona Koch, geboren 1974 in Neustadt/Aisch, studierte von 1992 bis 1998 Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt Illustration an der Fachhochschule Nürnberg. Danach, von 2001 bis 2007, studierte sie Freie Kunst an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg bei Prof. Ottmar Hörl. 2007 wurde sie zur Meisterschülerin ernannt. Simona Koch erhielt bereits mehrere Preise und Stipendien, unter anderem den Kulturpreis Bayern der e.on Bayern AG (2007), ein 6-monatiges Reisestipendium des Bayrischen Staatsministeriums für Forschung, Wissenschaft und Kunst (2009), sowie eine Debütantenförderung der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg (2012). Ihre Arbeiten werden national und international gezeigt. Simona Koch lebt und arbeitet in Neustadt/Aisch (Bayern), Wien und Berlin.

Die Künstlerin sucht in Ihren Projekten nach tieferen Zusammenhängen, die auf der Vermutung einer komplexen Vernetztheit des gesamten Lebensgefüges beruht. Mit einer Serie von Arbeiten über Organismen erforscht sie auf künstlerische Weise die Rollen der verschiedenen Lebensformen im Miteinander. Hierbei zeigt Simona Koch, dass die Welt in der Form in der sie heute existiert, nur durch das Verhältnis all der darin lebenden Organismen bestehen kann.

Um Ihre konzeptionellen Arbeiten zu visualisieren bedient sich die Künstlerin vor allem Neuer Medien wie Film, Animation, Fotografie und Internet. Zum Beispiel ist im Rahmen eines Reisestipendiums in die USA 2009 das Forschungsprojekt ORGANISMUS 4 / FUNGI entstanden. Die Arbeit beschäftigt sich mit einem Pilz der Gattung Armillaria im amerikanischen Bundesstaat Oregon, der als der größte bisher gefundene Organismus der Erde gilt. Mit Hilfe von GPS, Satellitenbildern, Zeichnungen, Foto- und Internetdokumentationen untersuchte Simona Koch auf künstlerische Weise seine Auswirkung auf die Umwelt und entwickelte verschiedene Formen der Visualisierung für diesen im Erdreich lebenden „nicht sichtbaren“ Organismus (siehe http://organism4.en-bloc.de).

Mit der Installation ESSENTIA (2008), die am 3. Juli in Treuchtlingen gezeigt wird, gibt die Künstlerin dem Betrachter auf poetische Weise Einblick in den immer währenden Zyklus des Lebens. Es wird gesät/beerdigt, Leben entsteht, es löst sich vom Körper der Mutter, hat Kontakt zu seiner Umwelt, muss anderes Leben beenden um sich selbst zu nähren, tritt in selbstlosen Kontakt zu anderen, ruht/stirbt. Die drei Projektionen werden begleitet von der Komposition „Hexagons“ von Tom Johnson (2005), interpretiert von Wolf-Dieter Trüstedt.

In der Serie STADT verwandelt die Simona Koch die großen Metropolen der Erde mit Hilfe von Fotomontagen in blühende Park- und Gartenlandschaften. Sie entfernt Straßen, Autos, Reklame, Stromkabel und verbindet den Urbanen Raum mit dem Naturraum.

„Die konzeptionellen Arbeiten stellen in ihrer Ruhe und Langsamkeit einen Gegenpol zu unserer immer lauter und schneller werdenden Welt dar. Sie behandeln die Beziehung des Menschen zu sich selbst, zu seiner Umwelt und die Natur als Ganzes. Mit ihrer bis zur Perfektion getriebenen Bildsprache und ihren anspruchsvollen Themen zeigt Simona Koch eine beeindruckende Reife und Eigenständigkeit.“ (Professor Ottmar Hörl, Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg)

 

www.hirschmann-stiftung.de

 



Grenzen / Europa, animierte Bleistiftzeichnung, Simona Koch, 2010
Grenzen / Europa, animierte Bleistiftzeichnung, Simona Koch, 2010

 

 

THE BORDERS OF DRAWING

Kunstverein Weisses Haus,
Geigergasse 5-9, 5 Wien, Österreich
Eröffnung: 15 Februar 2011, 19 Uhr

Die Ausstellung "The Borders of Drawing" zeigt 16 künstlerische Positionen, die in ihren Arbeiten den Begriff Zeichnung in einem erweiterten Sinn verstehen, dabei formal, aber auch inhaltlich mit dem Medium experimentieren, dessen Grenzen ausloten oder diese überschreiten.
With work by Miriam Bajtala, Hugo Camargo & Veronika Pauser, Irena Eden & Stijn Lernout, Lionel Favre, Nikolaus Gansterer, Alexander Glandien, Gregor Graf, Birgit Knoechl, Simona Koch, Moussa Kone, Katharina Lackner, Marianne Lang, Lotte Lyon, Micha Payer &
Martin Gabriel, Anna Schreger, Nina Schuiki. Curated by Elsy Lahner & Alexandra Grausam.

Ausstellung: 16.2 - 31.3.2011
http://www.dasweissehaus.at/